Story Eine Gruppe Journalisten reist nach Polen, um dem Fall eines verschwundenen amerikanischen Rucksacktouristen auf den Grund zu gehen. Die Spur des Verschwundenen führt in ein abgelegenes Dorf, welches ein grausames Geheimnis birgt. Die Dorfbewohner gehören einem heidnischen Kult an, der in blutigen Zeremonien Menschenopfer darbringt. Als die Journalisten dies bemerken, ist es jedoch bereits zu spät. Die Dorfbewohner sind fest dazu entschlossen, keinen der Journalisten lebend entkommen zu lassen.
Fazit Bleiche, fade Kulissen und eine voran schleichende Geschichte mit gelangweilter Besetzung machen diesen The Shrine zu ödem Durchschnitt, eine Mischung aus Backwood und Dämonenfilm. Er dümpelt mit seinen 3 Opferdarstellern im recht dünn bewachsenen Waldgebiet mit einer Dämonenstatur nur vor sich hin. Gegen den Schluss bekommt man wenigsten noch zwei, drei blutige Szenen zu sehen was aber die FSK und den Aufkleber UNCUT in keinster Weise rechtfertigt. Langweiliger Grusel/Exorzisten/Thriller mit einer dünnen Geschichte gespielt von ausdruckslosen Schauspielern. Bewertung 2,5 von 5